
An den stockenden Koalitionsverhandlungen in Berlin liegt es nicht, dass keine Millionen für Traumwohnungen am See fließen werden. Und es wird keinen neuen Job als Redenschreiber im Rathaus geben, keine robuste Verstärkung für die Parkraumüberwachung, keinen Projektentwickler für neue Windkraftanlagen am Königsberg Breitbrunn und keinen Referenten für die Zweite Bürgermeisterin. Der Traum war dem Datum
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