SUP-Board am Strand explodiert

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Nein, diesmal war es nicht Donald Trump, der Knall am Badestrand von Breitbrunn hatte eine unkriegerische Ursache: Ein aufblasbares Paddelbrett (SUP; Stand up Paddle Board) war in der prallen Sonne explodiert und flog mehrere Meter hoch durch die Luft. Verletzt wurde außer der schwimmenden Badeinsel niemand. Eigentlich, so die Experten, pumpen die Paddler ihr Board zu schlaff auf: Die Hersteller empfehlen zwischen 0,7 bis 1 Bar (10 bis 15 psi). Was aber die Luftpumpe oder die Kondition nicht schafft, das besorgt an heißen Tagen die Sonne: Die Luft dehnt sich in der elastischen Hülle so stark aus, dass eine Naht schlapp macht und die Druckluft explosiv freilässt. Kluge Paddler legen ihr Board deshalb in den Schatten.

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