Wasserwacht fast 3000 Stunden auf dem Posten

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Ein Trend, auf den die Herrschinger Wasserwacht stolz ist: Im letzten Jahr haben die Retter 7 neue Mitglieder gewonnen, davon 3 im jugendlichen Alter. Auf der Jahreshauptversammlung konnten die Herrschinger Seewächter von 2 697 Wachstunden berichten – das sind 920 Stunden mehr als im Coronajahr 2021. Weil im letzten Jahr wieder viel mehr Leute im und auf dem See waren, mussten die Retter deutlich mehr Einsätze leisten: 64 Stunden waren sie für die Sicherheit von Badenden und Wassersportlern unterwegs.

Für 35 Dienstjahre ehrten der Technische Leiter Leon Gambihler (links) und sein Stellvertreter Phillip Hilldebrandt (ganz rechts) sowie Markus Schmolz, Leiter der Kreiswassserwacht (Zweiter von rechts), die Mitglieder Christine Schalk und Rudolf Stadler.

Durch den Abend führten im großen Saal der Feuerwehr die Technischen Leiter Leon Gambihler und Phillip Hildebrandt. Dass die Leistungen der Herrschinger Wasserwachtler im BRK herausragend sind, unterstrichen in ihren Reden der stellvertretende Vorsitzende des BRK-Kreisverbands Starnberg, Albert Luppart, Kreisgeschäftsführer Jan Lang, Bürgermeister Christian Schiller und der Vorsitzende der Kreiswasserwacht Starnberg Markus Schmolz. Es ging in der Versammlung auch um die Unterstützung der Wasserwacht. Besonders freuen sich die Retter über Patenschaften, bei denen Spendengelder jedes Jahr verlässlich eintreffen.

Auf 65 Jahre bei der Wasserwacht kann „Fips” Friedrich Huber (Zweiter von links) zurückblicken

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