Da wäre sogar Rubens neidisch geworden: Herrschings Meistern der Farbdose steht eine 50 Meter lange „Leinwand” zur Verfügung: Die Westseite der BoFrosthalle ist offizielle Graffity-Art-Zone. Hier darf sich jeder Sprayer austoben. Der
Weiter lesenNach dem Schlagabtausch zwischen den Mücken-Bekämpfern aus Lochschwab und Bürgermeister Schiller artikulieren Gemeinderäte ihre Meinung zum Stechmücken-Problem. Hier ihre Statements. Wolfgang Schneider, SPD Meiner Meinung nach gibt es keine Möglichkeit, etwas isoliert
Weiter lesenBeim Boxen würde man es Infight nennen: Bürgermeister Christian Schiller und der Verein „Mückenplage nein Danke“ gerieten mitten im Herz der Herrschinger Steckmücken-Heimat aneinander. Ein Lochschwaber Anwohner warf ihm „Halbwissen“ vor, und
Weiter lesenEs geht nicht um Mückenbekämpfung, es geht um Populationskontrolle, sagt der Vorsitzende des „Vereins Mückenplage – nein danke“, Rainer Jünger. In Skandinavien, so Jünger, habe man eine Balance zwischen der Gesundheit der
Weiter lesenMit „Ruth“ nahm es ein tragisches Ende, aber das konnte ihre Namensgeberin Ruth Paulig nicht erschüttern. Ruth war eine Ziege, die Paulig für eine afrikanische Familie gespendet hatte. Die Vierbeinerin wurde überfahren.
Weiter lesenPolitische Aktivisten fordern schon lange, was der Jugend bisher nur als Spiel erlaubt ist: nämlich bei der Bundestagwahl abzustimmen. Immerhin können die jungen Staatsbürger unter der Volljährigkeitsgrenze ihre politische Überzeugung in einer
Weiter lesenBreitbrunn ist nicht nur ein Herrschinger Villenvorort – das Dorf mit seinem malerischen Kirchlein überm See ist ein sprudelnder Kulturbrunnen: Neuester Beweis: das rauschende Konzert der Jazzsängerin Elle Czischek. Im Innenhof des
Weiter lesenSie lieben, was wir hassen: Überschwemmungen, Feuchtgebiete, Pfützen – und Blutsaugen: Stechmücken sind der Preis dafür, nah am See zu wohnen. Diesen Preis wollen viele Seeanrainer nicht mehr zahlen. Die Initiative „Mückenplage
Weiter lesenIn einer langen Gemeinderatssitzung wird lange geredet – sonst wäre sie ja nicht lang. Hier einige Statements und Fakten, die der Nachwelt erhalten bleiben sollten. Gemeinderat Alexander Keim: „Das Gymnasium ist gut
Weiter lesenVon Gerd Kloos Den Laien wundert’s, den Fachmann kaum: Während an der Mühlfelder Straße die Bagger die Straße aufreißen, um Wasserleitungen und Kanal fürs neue Gymnasium zu legen, befasst sich der Gemeinderat
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