Wir nähern uns dem nachrichtlichen Sommerloch, da hilft den Medien immer wieder das Smartphone: Landauf landab wird über ein Verbot an Schulen diskutiert. Sogar unser Landesvater, in Sozialen Medien dauerpräsent, hat sich schon ausführlich dazu vernehmen lassen (ein Verbot nicht mit der CSU). herrsching.online hatte natürlich auch die Schullleiterin des neuen Gymnasiums, Dr. Eva Weingandt befragt. Hier ihre klare Aussage: „Die Elektronik ist eben nicht allgegenwärtig. Wenn unsere Schülerinnen und Schüler das Haus betreten, werden die Smartphones im Spind verstaut und nur herausgenommen, wenn es in der Lernsituation sinnvoll und notwendig ist, zum Beispiel bei der Nutzung als Messinstrument oder zur Musikverwendung. Tablets werden dann eingesetzt, wenn sie einen Mehrwert bringen, zum Beispiel bei der Verwendung von KI-gestützten Lernapps für individualisiertes Lernen, zur Recherche, zur Erstellung von Lernprodukten und bei onlinegestützten Prüfungsformaten. Die Herrschinger Schülerinnen und Schüler schreiben mindestens bis zur Jahrgangsstufe 9 auf Papier, gerne auch länger, wenn sie das wollen. Und ja, Onlinebücher werden durchaus genutzt.“
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