Der FDP-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Starnberg-Landsberg, Paul Friedrich, hat in einer aktuellen Stellungnahme zur D-Day-Affäre den ehemaligen Generalsekretär Bijan Djir-Sarai scharf angegriffen. Er, Friedrich, habe schon bei einem Treffen der Jungen Liberalen den Rücktritt Djir-Sarais gefordert. „Djir-Sarai ist der Forderung nun gefolgt“, schreibt Friedrich weiter. „Ich habe als Mitglied der FDP und ihr Bundestagskandidat den Eindruck, die letzten Tage von unserem Generalsekretär unverblümt belogen worden zu sein. Auch die Öffentlichkeit wurde getäuscht.“ Friedrich gibt sich trotz des zu erwartenden schwierigen Wahlkampfs kämpferisch: „Auch wenn mich das Verhalten der Parteiführung in den vergangenen Tagen empört, bin ich fest davon überzeugt, dass Deutschland gerade jetzt eine liberale Partei und die geforderte Wirtschaftswende braucht – genauso wie mein Herzensthema, das liberale Aufstiegsversprechen: beste Bildung, faire Steuern, zukunftsfitte Rente.“
Aktuellste Meldungen
10. Januar: Ein Spruch, der niemals in Erfüllung gehen sollte: Der Baum brennt. Jetzt brannte er
Samy muss vor dem großen Knall sediert werden und versteckt sich schon weit vor 12 Uhr
Neues Programm Frühjahr/Sommer 2025 der vhs StarnbergAmmersee e.V.// Im Februar starten wieder die Kurse des Frühjahr-
Um Eltern bei der Suche nach einem Betreuungsplatz für das kommende Betreuungsjahr ab September 2025 zu
Prominenten Beistand hat die grüne Bundestagskandidatin Verena Machnik für den Wahlkampfauftakt bekommen: Die Fraktionsvorsitzende der Grünen