Gesine Dorschner und der Kulturreferent der Gemeinde Herrsching, Hans-Hermann Weinen. Foto: Gemeinde Herrsching

Unschärfe als Denkanstoß

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Im großen Sitzungssaal des Rathauses hängen jetzt Fotografien der Herrschinger Künstlerin Gesine Dorschner mit dem spannenden Titel „3 Dioptrien zu wenig“. Die unscharf fotografierten, sehr hellen Bilder deuten Formen und Farben an, ohne zu konkret zu werden. Durch das Weglassen von Informationen konzentrieren sich die Bilder auf das Wesentliche – und werden, so die Künstlerin, zu visuellen Gedichten. Die Bilder sind noch bis zum 31. Juli zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen. Gesine Dorschner hat seit September 2013 ihr Studio im Institut für Form und Farbe in der Herrschinger Bahnhofstraße. Sie ist Gründungsmitglied und Vorsitzende von „Pulsiv- Verband der Kultur- und Kreativwirtschaft StarnbergAmmersee“ und Gründungsmitglied der Kunstgruppe „DKADE – Künstler aus dem Einbauschrank“.

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