Jäger knurren, Naturschützer jammern, Anwohner klagen – werden wir in Zeiten der Pandemie von den Münchnern überrannt? Soviel Liebe zum Land ist vielen Herrschingern nur noch lästig. Die Seegemeinden im Landkreis Starnberg haben in Zeiten des Lockdowns nicht einmal einen kommerziellen Nutzen von den Besuchern. Die Stadtflüchtlinge hinterlassen nur Dinge, die wir nicht brauchen: Abgase, Müll und andere Hinterlassenschaften. Doch sind die Klagen berechtigt, ist der Tagestourismus wirklich eine Landplage geworden? Haben die Stadtbewohner kein Recht auf ein bisschen ländliche Idylle? Diskutieren Sie mit: Schreiben Sie uns Ihre Meinung auf
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