Die Vergeblichkeit, so flüchtige Dinge wie Glück und Gischt einzufangen, zeigt dieses kleine Filmchen, das Iris Härter-Wirth während des Sturms Zoltan an der Herrschinger Promende aufgenommen hat. Vielleicht ein passendes Sinnbild für den Jahreswechsel. Erhoffen Sie sich nicht zuviel vom neuen Jahr. Oder halten Sie es mit dem griechischen Schriftsteller Nikos Kazantzakis, der seine Glücksformel auf seinen Grabstein meißeln ließ: „Ich hoffe nichts, ich fürchte nichts, ich bin frei.“
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