„Dass man hier leben darf, hat man sich nicht verdient“, eröffnete Ulrich Haberl die „Bergpredigt“ auf dem Königsberg in Breitbrunn: Der Ammersee liegt einem zu Füßen, die UTTING zieht wie eine Königin auf Staatsbesuch ihre Bahn durchs blaue Wasser und in 70 Kilometer Entfernung schielt die Zugspitze zu einem rüber. Im Rahmen der Sommerkirche „gastiert“ die DreiSeenGemeinde jeden August auf dem 617 Meter hohen Aussichtspunkt. Im letzten Jahr spielte die Blaskapelle Herrsching, in diesem Sommer beschwingte KlangZeit mit Finni Melchior und Hansi Zeller (Bild) die festlich gestimmten Gottesdienstbesucher. Es war ein Gottesdienst mit ungeplanten Zaungästen: Zweimal fuhren Radfahrer durch die Predigt, und Haberl nahm’s mit Humor. Er wünschte den Bikern gute Fahrt und ein fröhliches „Gott befohlen“ und erklärte die Radler kurzerhand zum „Altarbild“. Heiterkeit im Publikum.
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