Der Ammersee hat sich durch die hohen Lufttemperaturen auch in der Tiefe stark erwärmt

Auch der Ammersee leidet unter Sommerhitze

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Während sich die Klimaforscher Sorgen um die Ozeane machen, bekommt der Ammersee allmählich Badewannen-Temperaturen. An den Hitzetagen zeigten die Thermometer an einem Steg in Breitbrunn knapp 27 Grad an. Das Bedenkliche daran: Der Temperaturunterschied an der Wasseroberfläche und in einem Meter Tiefe wird immer geringer. Die beiden – haushaltsüblichen – Thermometer zeigten fast identische Temperaturen an. Am Donnerstag früh wies die offizielle Messung in Stegen in einem Meter Tiefe einen Wert von 24,2 Grad aus. Durch den lebhaften Wind am Mittwoch konnte der See dank Windchill wieder Wärme an die Luft abgeben.

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