Sind die großen Schlachten alle geschlagen, findet die politische Auseinandersetzung im Rahmen des Wahlkampfs jetzt außerhalb der Rathausmauern statt? Die für den 27. Oktober anberaumte Gemeinderatssitzung wurde von der Gemeindeverwaltung abgesagt. Begründung: „Derzeit gibt es keine eilbedürftigen beziehungsweise fristgebundenen Entscheidungen.“ Geld kann die Gemeinde angeblich nur noch in homöopathischen Dosen ausgeben (Bürgermeister Schiller: „Wir steuern auf einen katastrophalen Haushalt zu“). Und wo kein Geld mehr ist, kann man keine neuen Projekte anschieben. Und wenn es keine Projekte gibt, gibt es nichts zu entscheiden. Oder macht es der Gemeinderat den Schulen nach, die kurz vor den großen Ferien nur noch Alibi-Unterricht veranstalten? Zum Thema Geld sparen: Da die Räte für Sitzungen ein bescheidenes Sitzungsgeld bekommen, spart die Gemeindekasse immerhin 1 200 Euro.
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