Das Verkehrskonzept am Gymnasium überzeugt weder Schüler, noch Schule noch Schulleitung ganz. Die sogenannte Querungshilfe, die den Übergang vom Gehweg zum Schulgebäude sicherer machen soll, ist der Baufirma um 50 Zentimeter verrutscht, wie Bürgermeister Schiller in der Gemeinderatssitzung mitteilte. Auch der Fahrradstreifen, der vor der Querungshilfe aufhört, gehört in die Abteilung „Seltsam“. Im Vorfeld, so Schiller, sei über viele andere Maßnahmen wie eine Fußgänger-Ampelanlage diskutiert worden – herausgekommen ist in der behördlichen Kompromiss-Kommunikation diese Fußgängerfurt. Das wirkt im Vergleich zur State-of-the-Art-Schule etwas armselig.
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Da macht es sich der Herr Schiller aber leicht …. wo war bei der Ausführung, die sich über Tage hingezogen hat, denn die qualifizierte Bauleitung der Behörde(n)? die für die korrekte Ausführung einer Planung verantwortlich ist?
Spätestens bei der Abnahme muss der Baumangel den Baubeteiligten aufgefallen sein?
Ich kann nur hoffen, dass der Fa. dafür noch kein Cent überwiesen wurde.