Echtes Mitgefühl für die Fahrschüler äußert die Herrschingerin Caterine Schirmer in einem Kommentar zur Berichterstattung neues Gymnasium: „Ich möchte an dieser Stelle allen Schülerinnen und Schülern, die nicht im Gymnasium Herrsching aufgenommen wurden, also ab Klasse 10 bis 13, mein Bedauern zum Ausdruck bringen“, schreibt sie in ihrem Kommentar und hat auch gleich den Grund für das Bedauern angefügt: „Selbst am ersten Schultag, also am 16.September, fuhr die S-Bahn mal wieder nicht um 07:25 Uhr, so dass die Herrschinger Schülerinnen und Schüler das Gymnasium in Gilching nicht pünktlich erreichen konnten. Dieser Umstand ist unerträglich und betrifft weiterhin täglich so viele Schülerinnen und Schüler und auch die Eltern.“ Auch am nächsten Tag mussten Mutti oder Papa wieder als Taxifahrer einspringen, weil der Fahrplan immer noch Ausfallerscheinungen hatte. eS bahnt sich Frust in der Schülerschaft an. Immerhin lernen Schülerinnen und Schüler praxisnah, was passiert, wenn man ein System finanziell aushungert.
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