Dead End II: Bei diesem Gehweg, der so endet, als seien dem Straßenbauunternehmen die Pflastersteine ausgegangen, fällt einem Schlager-affinen Herrschinger das Lied „Es führt ein Weg nach nirgendwo“ ein (korrekt heißt es natürlich: „Es führt ein Zug nach nirgendwo“). Genau in der Kurve bei der Finanzschule an der Rauscher Straße ist Ende Gelände, äh Anfang Gelände. Mit gutem Willen könnte man ja glauben, dass der Fußgängerstrom ohnehin an der Finanzschule endet, die Weiterführung des Gehwegs wäre Steuerverschwendung. Foto: Konrad Herz
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