Ein wunderbarer Beitrag zur repressionsfreien Erziehung lieferte am Sonntag der Prediger in der evangelischen Erlöserkirche. Er forderte sein „Publikum“ auf, folgende Sätze aus dem Droh-Werkzeugkasten aller Eltern zu ergänzen: „Wenn du nicht sofort dein Zimmer aufräumst…“ dann, ja klar, wird das Taschengeld gekürzt. Falsch, der Satz geht anders: „… dann komme ich mit dem Staubsauger und helfe dir.“ Oder: „Es wird gegessen, was….“ ja klar, „…auf den Tisch kommt.“ Wieder falsch, richtig wäre „…was schmeckt.“ Scherzhaft fügte er noch an: „Kein Kind braucht gedünsteten Fenchel.“
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