Der Fotokünstler Andreas Hein stellt vom 3. März bis 30. April im Sitzungssaal des Rathauses Arbeiten vor, die von der Freude geistig behinderter Menschen beim Segeln berichten. „Mit meinen Bildern verbinde ich meine Leidenschaften für Fotografie und für das Segeln. Ich fotografiere gerne in schwarz-weiß, und oftmals auch mit einer alten analogen Kamera auf Film. Die Bilder sind mit verwittertem Altholz von Abriss-Scheunen gerahmt. Der Bilderrahmenbau gestaltet sich aufwendig, jedes Bild ist ein Unikat. Meine Arbeiten gewinnen durch den haptischen Kontrast zusätzlich an Stimmung und Intensität“, so beschreibt Andreas Hein seine Arbeiten. In den 70er und 80er Jahren hatte Hein bereits Zeltlager mit behinderten Menschen als „Wasserwachtler“ in Schondorf betreut, damals existierte der Begriff Inklusion noch nicht. In seinem engeren Freundeskreis gibt es Betroffene. „Und so wurde ich zum Beteiligten“, sagt Hein.
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