Ein Zwischending zwischen Feucht- und Totholzbiotop ist der Wartaweiler Uferweg zur Zeit noch. Jetzt aber wird kräftig aufgeräumt – bis zur Radl-Saison ist die E-Bike-Rennstrecke wieder frei. Foto: Jörg Reuther

Ramadama am Wartaweiler Uferweg

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Viel Holz frei Haus hatte Zoltan an Weihnachten auf dem Uferweg in Wartaweil abgeladen. Der Gemeinde-Bauhof war mit dieser Menge Schwemmholz auf der 2 Kilometer langen Strecke überfordert, das Rathaus musste deshalb eine externe Firma mit der Beseitigung des angeschwemmten Bruchholzes beauftragen. Die Radfahrer sind zur Zeit völlig ausgebremst, für Fußgänger gleicht der Uferweg einem Hndernislauf. Seit Dienstag ist nun das große Ramadama im Gange. Wie Bürgermeister Schiller in der Bauausschuss-Sitzung mitteilte, „ist aber auch der Bauhof sehr fleißig“. Er hat alle Hände und Schubkarren voll mit dem angeschwemmten Kies an der Promenade zu tun. Die Firma Kaindl wurde beauftragt, die Ufermauern wieder instand zu setzen, „was bei hohem Wellengang nicht so einfach ist“.

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