Schöner wird’s nimmer

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Am Samstag um 8.20 Uhr war das Thermometer knapp unter die 10-Grad-Marke gerutscht. 10,1 Grad minus meldeten die Instrumente. Um 9 Uhr hatte sich die Sonne dann durch den Nebel gekämpft und trieb die Quecksilbersäule bis 13.30 Uhr auf minus 2,4 Grad hoch. Sie setzte eine märchenhafte Winterlandschaft ins rechte Licht – höchste Zeit, hinter dem Ofen vorzukommen und den Kurzzeitwinter zu genießen.

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