Fast ein Jubiläum

2 mins read

Es wäre ein schönes Jubiläum geworden, wenn Corona nicht dazwischen gekommen wäre: Seit 2013 gibt die Blaskapelle Herrsching ein Novemberkonzert in der Nikolauskirche. Zehn Kompositionen standen dieses Jahr auf dem Programm: Nach sportlich-temperamentvollen Stücken wie Olympic Spirit folgten bayerische Klänge wie Basst scho und ein Bavarian Crossover, internationale Hits wie Non, je ne regrette rien und Colors of the Wind und als Raußschmeißer vor den Zugaben die 80er-Kult-Tour. Die musikalische Leitung hatte wie immer  Gabriele v. Dehn. Eine Premiere war der Gastauftritt der Sängerin Rebekka Stöhr. Durchs Programm führte Tom Kaiser. Die Kirche war so voll wie an Weihnachten vor 50 Jahren. Das Publikum bedankte sich mit stehendem Applaus und reichlichen Spenden am Ausgang. Dieses Geld ist gut angelegt – was wäre Herrsching ohne seine Blaskapelle?

Die Mitwirkenden der Kapelle:  Querflöte: Anne Jäger, Mi Young Knippelmeyer-Park, Elisabeth Pelz; Klarinette /Saxophon: Theresa v. Dehn, Dr. Svenja Dittrich, Christine Fogt-Groß, Regina Lauffer,  Dr. Stephanie Lishek, Angelika Rupprecht,  Bruno TürkFlügelhorn/Trompete: Alexander Auhuber, Christophe Blanc, Susanne Haas, Alexander Schümann; Tenorhorn/Bariton/Posaune: Jakob Lishek, Victoria Mc Bride, Jürgen Pelz, Xaver Renz Simone,Rummel Heinz, Süß Andreas Türk, Tuba: Hartmut Groenda Dr. Clemens Helmbrecht, Schlagzeug: Manuel Dreher; Sängerin: Rebekka Stöhr 

Volle Bänke in der Nikolauskirche. Der Dank der Blaskapelle galt auch Dekan Rapp, der das Konzert von der Empore aus verfolgte

Vorherige Meldung

La Perla funkelt bald nicht mehr

Nächste Meldung

Streetworker

Aktuellste Meldungen

Anzeige