Da staunten das Navi und die dazugehörenden Autofahrer nicht schlecht, dass sie plötzlich in Buch am Ammersee waren, wo sie doch eigentlich nach Hechendorf wollten. Und die Fahrer mit Ziel Tutzing fanden sich plötzlich in Drößling wieder. Das heißt: nicht wirklich, nur die vertauschten Ortsschilder gaukelten ihnen das vor. Die Polizei und vor allem die Bauhöfe von gleich 4 Gemeinden fanden das nicht so lustig: Sie mussten ihre Schilder zurückholen und insgesamt 16 Schrauben lösen und zudrehen. Vielleicht war das nur ein Lausbubenstreich, vielleicht aber auch eine Kunstaktion: Bewußtseinserweiterung mit ubiquitären Erweckungserlebnissen. Oder so ähnlich. Vielleicht meldet sich der Künstler und erhebt Copyright-Ansprüche.
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