Einübung der Demokratie: Schüler der Christian-Morgenstein-Schule in Herrsching haben in einer Probewahl darüber abgestimmt, wer Deutschland regieren sollte. Einige Ergebnisse sind sehr verblüffend, andere ganz logisch. Die Grünen hatten bei den Schülern, anders als bei der U-18-Wahl im Stellwerk in Herrsching, einen schweren Stand: Nur 9 Prozent wollten Martina Neubauer nach Berlin schicken, 32 Prozent wählten Michael Kießling, 6 Punkte weniger als im wahren Leben. Mit der FDP und der SPD meinten sie es gut – die SPD-Frau Wegge kam auf 21 Prozent, die Liberalen schafften bei der Nachwuchskundschaft 16 Prozent. Dass der Tierschutz und Die Partei des Kabarettisten Martin Sonneborn gemeinsam auf 3 Prozente kamen, war fast zu erwarten. Wenn diese Jüngstenwähler ihre Präferenzen mit 18 auf dem Wahlzettel umsetzen, könnten sich die Liberalen freuen, die Grünen müssten sich fürchten. Und die CSU wird zur stärksten Splitterpartei.
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