An den stockenden Koalitionsverhandlungen in Berlin liegt es nicht, dass keine Millionen für Traumwohnungen am See fließen werden. Und es wird keinen neuen Job als Redenschreiber im Rathaus geben, keine robuste Verstärkung für die Parkraumüberwachung, keinen Projektentwickler für neue Windkraftanlagen am Königsberg Breitbrunn und keinen Referenten für die Zweite Bürgermeisterin. Der Traum war dem Datum geschuldet. Leserin Nicole Simm hatte es geahnt: „Erst war ich verblüfft. Cooler April-Scherz“. Und Gemeinderat Alexander Keim schrieb: „April April – der war gut.“ Und jetzt ist es auch gut mit dem Spaß: Zusammen mit einem Herrschinger Bürger bekennen wir uns schuldig: Fake News. Wir stehen zu unseren Phantasiemeldungen.
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